OHNE Geld leben. Geht das? | #1058

Ohne Geld leben. Geht das? Das geht. Heute vielleicht sogar einfacher als man denkt. ➥ Der Überfluss macht es möglich.

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Thomas Reich

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Inhalt - OHNE Geld leben. Geht das? | #1058

Lesen statt hören

Ohne Geld leben. Geht das?

Kannst Du Dir ein Leben ohne Geld vorstellen?

Oder zumindest mit sehr, wirklich sehr wenig Geld im Monat auszukommen?

Ohne Geld leben, kann ich mir, für mich, nicht vorstellen.

Dann habe ich extra für diese heutige Folge im Internet recherchiert.

Der Juni 2022 hat bei mir, Du hast es schon mitbekommen, dass Thema GELD im Fokus. Also dieser Podcast DIE REICH METHODE.

Kurzer Werbeblock für meinen 2. Podcast:

Zurück zu meiner Recherche.

So geht Leben ohne Geld

Ein junger Mann aus Hamburger lebt fast ohne Geld. Er kommt mit 40 € aus. Nein, nicht am Tag, auch nicht in der Woche, sondern im Monat. Okay, der Bericht über ihn ist aus dem Jahr 2013.

Doch das spielt für mich keine Rolle. Aufzeigen will ich, was möglich ist.

Er lebte also fast GELDfrei.

  • Konsum kaufte er nicht, den fand er.
  • Besitz macht ihn nicht glücklich.
  • Überfluss vor allem bei Lebensmitteln wollte er vermeiden.
  • Tauschen ging auch damals und heute im Jahr 2022 auch.
  • Ökologisch in der Gemeinschaft leben war sein Ding.

Wo er heute steckt, habe ich nicht herausgefunden.

  • Er war damals 23 Jahre jung.
  • Wohnte auf einem schmucken Gut vor den Toren Hamburgs,
  • reiste durch Europa,
  • trug Markenkleidung
  • und halte Dich fest, hatte eine Rolex am Handgelenk.
  • Zum Frühstück gab es Vollkornbrot, Ziegenkäse, reichlich Obst – in bester Bio-Qualität.

Da ist möglich durch eine Gesellschaft, die viel wegwirft, jedoch auch immer häufiger teilt.

Er ist gelernter Industriekaufmann und seine Schatzkiste im Leben ist der Müll.

Er sagt selbst:

„Es gibt fast nichts, was man heutzutage nicht im Müll findet“,.

Er fischte aus Abfallcontainern bei Unternehmen Klamotten von The North Face, ein Hemd von Aigner und ein Trenchcoat von H&M. Eine gewisse Abscheu hatte er allerdings schon. Er fand sogar eine Spiegelreflexkamera im Müll, die er dann an einen Freund verschenkt, der sie besser gebrauchen konnte als er.

Teilen also.

Im Gegenzug gab es für ihn, mal eine Gitarre oder eine Rolex.

Er war auf Tour in Skandinavien, ganz Old School, per Anhalter und dank gastfreundlicher Schweden, brauchte er auch dafür kein Geld.

Wie kam er noch an das ran was er brauchte? Internet! Auch Marktplatz für Teilungswillige Menschen.

…und es gibt auch heute in Deutschland weggeworfene Lebensmittel trotz steigender Preise. Nach Angaben des Bundesverbraucherschutzministeriums wirft jeder Deutsche im Schnitt um die 80 Kilogramm Lebensmittel pro Jahr weg, obwohl 65 Prozent davon vermeidbar wären. Krasse Zahl.

Woher der Sinneswandel?

Damals arbeitete er als Kaufmännischer Leiter bei einem Hamburger Finanzdienstleister. Nettogehalt um die 4.000 €. Nach Feierabend kam er oft beim Occupy-Camp vorbei.

Einmal blieb er beim Occupy-Camp stehen und kam ins Gespräch.

Danach sagte er:

„Mir ist bewusst geworden, dass ich von meinem Gehalt zehn Personen ernähren könnte und die Ressourcen in unserer Gesellschaft sehr ungerecht verteilt sind.“

Dann stellte er innerhalb weniger Monate sein Leben radikal um,

  • kündigte Job und Wohnung,
  • verzichtete auf Arbeitslosengeld.

Wohnte in einem Gästehaus auf dem Gutshof vor Hamburg. Eine Ärztin, die ebenfalls bei Occupy aktiv war, hat es ihm und zwei weiteren Aktivisten kostenlos zur Verfügung gestellt. Diesen Vorteil gab er weiter an Menschen aus aller Welt, die dort zu Gast waren für Übernachtungen. Organisiert via Internet.

Jetzt ist noch die Frage offen, wofür der Kerl überhaupt die 40 € im Monat ausgegeben hat.
Manchmal für Biokaffee, hat er gestanden, doch das meiste ging für Zigaretten drauf.

Zigaretten hat er nicht im Müll gefunden.

Was er heute macht, ob er immer noch so lebt, fand ich nicht heraus.

Respekt, wer mit wenig auskommt

Respekt habe ich vor seiner Wahl, seiner Entscheidung, die er damals getroffen hat.

Auf den Punkt für Dich, KKP zusammengefasst:

  • Es gibt auch Leben ohne Geld. …na gut etwas Geld für Fluppen.
  • Tauschen können wir alle, auch wenn wir Geld haben.
  • Tramp doch mal wieder, wer weiß was Du spannendes erlebst.

…ach und mir fällt noch ein. Ich hatte mal von einem Jaguarfahrer gehört, immer schick gekleidet, redegewandt. Er tankte immer auf der Autobahn. Parkte ganz in der Nähe der Zapfsäulen. Sprach dann Leute an, er habe seine Brieftasche zu Hause vergessen. Fragte nach ein paar Euro, denn sein Tank sei leer. Den kleinsten Schein der er bekam war ein Zehner. Alle dachten, dass wird wohl stimmen, sieht gepflegt aus, fragt freundlich, fährt Jaguar. Das Geld wurde ihm geschenkt.

Bei den heutigen Spritpreisen, eine durchaus clevere Masche … ob das mit einer Harley oder einem Maserati klappt? Probier’s aus.

Das war, ist und bleibt, der Dich mitnimmt, wenn Du den Daumen draussen hast, Thomas REICH.

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