Lesen statt hören.
Freiheit und Verantwortung
Danke das Du mutig warst. Danke für Dein Feedback zum Podcast. Du wirst jetzt wissen, dass genau DU gemeint bist … und DANKE für das Feedback auf den neuen Podcast, der gestern auf die Welt gekommen ist.
Dann legen wir mal los, mit dem Thema “Freiheit und Verantwortung.”
Nach Freiheit rufen ja viele. Das hat auch Marius Müller-Westernhagen schon 1987 gesungen.
Doch was ist mit der Verantwortung, auch etwas für die Freiheit zu tun? Viele Menschen denken, dass sie wegen lauter Verantwortung, unfrei sind und übertragen gleichzeitig Verantwortung an den Staat, die Eltern, den Bürgermeister, an die Börse oder an wen auch immer, um die eigene Freiheit gewährleistet zu bekommen.
Viel Glück. Das wird so nix.
Freiheit entsteht nur dann, wenn jeder Verantwortung für sein eigenes Leben und seine eigenen Handlungen übernimmt.
Freiheit und Verantwortung. Sicher zwei große Worte aktuell in dieser Zeit, in der aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Weltlage.
Ohne Verantwortung?
…und ohne eines von beiden, lässt es sich da gut Leben?
Keine Sorge, ich werde jetzt nicht politisch, dass ist mir zu kompliziert.
Gerne würd ich von Dir wissen, was ist Dir wichtiger von beidem?
Freiheit
oder
Verantwortung.
…oder willst Du das ODER streichen, da Du für Dich klar bist und das eine ohne das andere nie funktioniert?
Da beides im direkten Zusammenhang steht und es keine Perspektive für einen glückliches und entspanntes Leben gibt, wenn eines fehlen würde?
Bei mir im Coaching sind im Grunde immer Menschen, die mehr Freiheit wollen, welche auch immer das ist.
Mehr Freiheit
- im Job,
- in der Partnerschaft oder
- im eigenen Unternehmen sich die Freiheit erschaffen, mehr am als im Unternehmen tätig zu sein.
…und was immer am Anfang geklärt wird, ist, dass die Verantwortung für das Ergebnis, für das Resultat, bei ihnen selbst liegt.
Als ich mit dem Coaching anfing, es beruflich und professionell zu machen – nicht einfach nebenbei so wie früher auf der Technikerschule – glaubte ich immer, dass ICH für die Ergebnisse, die Resultate meiner Kunden zuständig bin. Bis ich merkte: Nein ich bin es nicht.
Es kann ja auch gar nicht funktionieren.
Ich lebe nun mal nicht das Leben meiner Kunden.
Der Unternehmer müsste mir ja dann nicht den Job als Coach geben, sondern den des Geschäftsführers der ALLE Entscheidungen treffen darf. Das wollte jedoch noch nie jemand.
Doch wie funktionierte das jetzt mit der Freiheit und der Verantwortung?