Ich will REICH werden (#896)

Armut entsteht im Kopf
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Ich will reich werden! So klappt es mit der finanziellen Freiheit. Die 3 wichtigsten Schritte für dein REICHeres Leben. ➥ Los geht’s!

Du lernst:

  • Ein finanzielles Ziel zu definieren.
  • Einen Plan für dein Ziel zu erstellen.
  • Dich REICHer zu verhalten.

Höre rein und überzeuge dich selbst.

 

Hast du das Zeug zum REICH werden? – Der Test: https://die-reich-methode.com/podcast/category/reich-werden/

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Inhalt - Ich will REICH werden (#896)

Lesen statt hören

Ich will reich werden

Moin aus Hamburg, hier ist der Thomas!

Ja, es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht reicher werden will als er es derzeit ist. Und ich spreche hier heute vom Traum des materiellen Reichtums.

Also, nicht reich an Glückseligkeit oder reich an – keine Ahnung – Freizeit oder so, oder Sonnenschein, sondern finanzieller Reichtum, darum geht’s heute.

„Ich will reich werden.” Das ist jedoch für die Mehrheit einfach nur ein Traum, ein frommer Wunsch.

Also, es klingt ja ganz gut, wenn man das zu sich selber sagt, meinetwegen auch vor dem Spiegel: „Ich will reich werden! Ich will reich werden! Ich will reich werden!” und wenn man es auch vor anderen irgendwie behauptet.

Diese drei Schritte machen dich REICH

Doch das, was dafür zu tun ist, das wird eben immer wieder unterschätzt. Grundsätzlich unterschätzen wir Menschen auch immer wieder, was wir in 10 Jahren, erreichen können, also wenn wir mal so bisschen langfristig planen, was den finanziellen Reichtum angeht, und wir überschätzen völlig, was in einem Jahr erreichbar ist. Also manche glauben, „1 Jahr, ach, dann habe ich das schon geregelt.” Nee, das wird zu häufig überschätzt.

Es ist ganz egal, wo du heute mit deinem finanziellen Reichtum stehst. Wenn es mehr werden soll, dann brauchst du drei Dinge.

  • Erstens: Du brauchst ein klares Ziel, wie reich du sein willst und natürlich auch zu welchem Zeitpunkt.
  • Und zweitens: Du brauchst einen Plan, wie du dahinkommst.
  • Und drittens: Du brauchst eine Verhaltensänderung zu deinem heutigen Umgang mit Geld.

Ganz, ganz wichtig. Wenn du diese drei Dinge nicht auf dem Zettel hast, und wenn du diese drei Dinge einfach immer wieder zur Seite schiebst, dann hilft um reicher zu werden, vielleicht beten, oder es meldet sich irgendwann doch noch eine Erbtante aus Uruguay. Also fangen wir mal bei Nummer eins an.

  • Setze dir ein klares Ziel

Hast du ein klares Ziel, wie reich du sein willst und zu welchem Zeitpunkt?

Was reich sein wirklich bedeutet, wie es definiert ist, also von außen irgendwo, was andere sagen, das sollte dir grundsätzlich egal sein, denn es geht einfach um deine ganz eigene Definition, was reich sein für dich bedeutet. Es gibt auch keine einheitliche Reichtumsdefinition. Es gibt natürlich immer wieder Zahlen von allen möglichen Instituten und da schwanken so ein bisschen die Zahlen. Ich gebe dir mal ein Beispiel: Das heißt, so Paare ohne im Haushalt lebende Kinder, die mehr als 5300 € netto monatlich zur Verfügung haben, die zählen in Deutschland zu den reichsten 10%, genauso wie Singles, da liegt die Zahl bei 3500 € netto im Monat. Auch die gehören dann zu den reichsten 10%. Es gibt allerdings nichts wirklich Einheitliches. Und es spielt auch keine Rolle, sondern du sollst dich ja um deine Zahl kümmern. Und ich mache jetzt einen kurzen Werbeblock. Das Thema: Persönliche Bestform ist immer das, was zum Jahrescoaching bei Thomas Reich, Die REICH Methode dazugehört. Und es geht natürlich auch um die finanzielle Bestform. Und das ist ein ganz eigenes Modul für sich, das gehört nun mal zur persönlichen Bestform dazu, auch seine Finanzen wirklich zu kennen und gut im Griff zu haben und natürlich auch für die Zukunft einen ganz klaren Plan zu haben. Werbeblock Ende. Jetzt sind zwei Dinge sehr, sehr wichtig, die du bitte unterscheidest.

Ich fange mal mit „A” an. „A” bedeutet, was brauchst du an Geld aktuell, um so leben zu können, wie du leben willst.

Kläre das für dich, und vor allem schaue dir ganz genau deine Einnahmen und vor allen Dingen auch deine Ausgaben an.

Wenn du dir ganz ehrlich anschaust, für was du alles Geld ausgibst, kannst du hier locker 5-10% einsparen für allen möglichen Blödsinn, der dich dann in diesem Fall der Ausgabe einfach nur Geld kostet. 5-10% sind hier locker drin jeden Monat. Und jetzt meinetwegen auch noch das Thema, wo du das Geld selber verdienst. Also in der heutigen Zeit verdienst du dein Geld noch selber. Du bist Angestellter oder Angestellte, – natürlich immer Mann/Frau –, du bist freier Unternehmer oder Unternehmerin, du bist Freiberufler oder Freiberuflerin, und du hast natürlich auch jetzt noch, wo du noch angestellt oder Unternehmer oder Freiberufler bist, viele Einflussmöglichkeiten, um das erforderliche Geld, was du brauchst, zu verdienen. So.

Und eins sollte klar sein, auch wenn du Unternehmer oder Freiberufler bist, du solltest dir jedes Jahr deine Preise erhöhen.

Jedes Jahr die Preise erhöhen, ansonsten frisst dich irgendwann die Inflation auf. Ja, Inflationsrate weißt du, durchschnittlich 2%. Erhöhst zehn Jahre deine Preise nicht, bist du 20% im Minus. Ganz, ganz wichtig.

Kommen wir zu Punkt Nr. „B”. Also, wie reich willst du sein, kennst du deine Zahl, Punkt Nr. „B”.

Nochmal, B mach dir klar, wie du leben willst, wenn du 50 Jahre, 60 Jahre, 65 oder schon 70 Jahre in Anführungsstrichen „alt” bist.

In der Regel brauchen wir da ja ein bisschen weniger Geld als in jungen Jahren. Doch ganz ohne Geld kommen wir natürlich auch im Alter nicht aus. Und ob’s Rente für dich gibt, das kann ich nicht sagen. Ob du schon einen eigenen Heuhaufen besitzt, der jetzt schon wächst, kann ich auch nicht sagen. Weiß ich nicht. Wichtig ist, du brauchst beide Zahlen. Du brauchst also die Zahl, was brauchst du heute, und was brauchst du, wenn du 50, 60, 65 oder 70 bist.

Kommen wir zu Punkt Zwei.

  • Mache dir einen Plan

Wenn du reich werden willst, dann brauchst du einen Plan. Du brauchst einen Plan, wie du dahin kommst.

Stell dir also vor, du kennst deine beiden Zahlen. Du weißt was du heute brauchst, und du weißt, was du für später brauchst. Wie kommst du nun dahin? Das ist die Frage. Fangen mit dem an, was du heute an Geld brauchst. Wobei ich da auch gerne von 1-3 Jahren spreche. Also was brauch ich heute, heute an dem Tag, nein, sondern was brauche ich also jetzt zu dieser Zeit, und was brauche ich meinetwegen dann in der Zeit von 1-3 Jahren.

Ich gebe dir ein Beispiel.

  • Ich selbst habe damals im Sägewerk als Geselle etwa umgerechnet 800 DM netto verdient. Damals im Sägewerk war noch alles D-Mark. Umgerechnet ungefähr 400 € netto, das klingt heute nach sehr wenig, damals war es auch in Anführungsstrichen „wenig”. Und mir war damals schon klar, dass ich mit 800 DM netto nicht wirklich weit komme. Und meine finanzielle Bildung… ich wiederhol noch mal: Meine finanzielle Bildung war zu der Zeit, – das war Mitte-Ende der 80er Jahre – auf einer Skala von 1-10, – wobei 1 das niedrigste und 10 das höchste ist –, bei einer 2. Heute bin ich mit meiner finanziellen Bildung bei einer 8, ja, nach oben ist noch Luft. Und mir war damals schon klar, dass meine Chancen, das Einkommen als Geselle im Sägewerk zu verdoppeln nahezu bei Null, wirklich nahezu bei Null lagen. Es hätte von Jahr zu Jahr eine kleine Erhöhung gegeben, Verdopplung wäre unmöglich gewesen. ➥ Also brauchte ich damals auch einen Plan.
  • So bin ich dann 2 Jahre auf die Technikerschule gegangen. Ich wurde ein sogenannter „Staatlich geprüfter Techniker für Holztechnik”, wechselte dann nach der Technikerschule in die Möbelbranche, also nicht zurück ins Sägewerk, und jetzt halt dich fest, ich habe in nur drei Jahren, nachdem ich das Sägewerk verlassen habe, im Monat das Doppelte verdient, was dann von Jahr zu Jahr und von Job zu Job gesteigert wurde. Also, aus dem Sägewerk raus, zwei Jahre auf die Technikerschule, ein Jahr lang in der Möbelbranche drin als Holztechniker, und hatte das Doppelte pro Monat wie noch zuvor im Sägewerk.

Also, schau dir genau an, ob du mit deinem heutigen Job an das Gehalt kommst, was du willst oder was du heute brauchst. Falls nein, dann kannst du in dich investieren und dein Gehalt so erhöhen und sogar verdoppeln, wenn du eben bereit bist wirklich für die Veränderung, wenn du z.B. deinen Job wechselst oder ein Studium machst, oder, oder, oder.

Langfristig REICHtum aufbauen

Und nun zu dem, was du für später brauchst, was du für später haben willst, 50, 60, 65 oder sogar 70. Je jünger du bist, umso einfacher ist es natürlich, für später mehr zu erreichen.

„Hinten kackt die Ente”, heißt es so schön.

Mach dir also früh, so früh wie möglich, so jung wie möglich einen Plan für später. Dafür gibt’s natürlich viele Pläne, und hier ist ein Vorschlag. Ich nutze das auch selbst, allerdings habe ich nicht mit zwanzig damit angefangen.

Erschaffe dir am einfachsten und sichersten wirklich deinen ganz eigenen Heuhaufen mit z.B. einem breit gestreuten, so spricht man dann von einem breit gestreuten Portfolio aus Aktien. Ganz ohne harte Arbeit.

Wenn du darin investieren willst, musst du noch nicht mal selber jeden Tag an der Aktie dann irgendwie traden oder so, das kannst du alles Profis überlassen. Suche also nicht die berühmte Stecknadel im Heuhaufen, die irgendwann das große Geld bringen soll. Da wird immer wieder gerne drüber geredet. Die Stecknadel, die kennt allerdings keiner vorher. Sie sind nur alle später schlauer, wenn die Stecknadel dann wirklich eine sogenannte „Goldene Stecknadel” geworden ist, wie z.b. Apple. Hätte, hätte, Fahrradkette.

Hättest du dir im Jahr 1996 für 10000 $, – ich mache mal in Dollar, Apple kommt aus Amerika – also hättest du dir 1996 für 10000 $ Apple Aktien gekauft, hätte, hätte, Fahrradkette, hättest du etwa 20 Jahre später 1,2 Millionen Dollar gehabt.

Halt dich fest, 10000 investiert in Apple Aktien 1996, ungefähr 20 Jahre später 1,2 Millionen Dollar. Allerdings auch nur, wenn du es ausgehalten hättest, die Berg- und Talfahrten von Apple und den Aktienkurs mitzumachen.

Das heißt wiederum, in der berühmten Achterbahn sitzenzubleiben. Und 1996, – das kommt noch dazu – haben nur wenige Menschen daran geglaubt, dass Apple überhaupt mal ein Global Player wird. Da hast du einen langhaarigen Steve Jobs irgendwie gesehen und dachtest „Na gut, der macht da irgendwie was mit Computern und vielleicht wird das mal was,” aber es haben nur wirklich wenige daran geglaubt. Das ist das Thema: Hinterher sind alle schlauer, vorher weiß das keiner.

Zurück zum Heuhaufen. Also keiner an der Börse kann den Markt beherrschen. Niemand. Niemand beherrscht den Markt. Niemand. Es gibt also auch immer ein gewisses Risiko, und das wird natürlich vor dem Anlegen eines Heuhaufens festgelegt. 

Kann ich Millionär werden?

Und ich, der Thomas, ich arbeite da mit Profis zusammen, die auch Referenten und somit ein Teil von meinem Jahrescoaching sind.

Und dort wird immer eine sogenannten Risikoprofil-Analyse gemacht für jeden Kunden, damit dort schon mal herausgefunden wird, wie groß ist seine Risikobereitschaft oder wie groß ist sein Sicherheitsbedürfnis.

Um es etwas zu verkürzen, ein Beispiel:

Stell dir vor, du bist 25 Jahre jung, und du startest in deinen Beruf. Du willst mit 65 Jahren ein Vermögen aufbauen, von – also einen Hauhaufen haben – von 1,5 Millionen Euro.

Du willst Millionär werden.

Und jetzt hast du 40 Jahre Zeit, um Geld zur Seite zu legen. Ist dir klar, ne, 25 bis 65, 40 Jahre, und du willst 1,5 Millionen Euro tatsächlich haben mit 65. Ohne Heuhaufen und somit ohne Zins, und Zinseszins ist die Rechnung ganz einfach. 1,5 Millionen geteilt durch 40 Jahre, 37500 im Jahr, pro Monat 3125 €. Und da siehst du schon, das schafft selbst der gutverdienende Single nicht. Ja Miete, Kühlschrank, hin und her, ist ja auch noch alles irgendwie zu bezahlen. Also, was nun?

Ganz einfach: Sprich mit Profis, die den Weg kennen, der wirklich leicht ist. In dem Fall kann es für dich Michael Renze von Abatus sein. Das sind die, mit dem ich zusammenarbeite. Abatus schreibst sich ABATUS. Findest du natürlich einen Link in den heutigen Shownotes. ➥ Und Michael kennt den Weg.

Der Rechenknecht

Und wenn du dir jetzt mal anschaust, was bringt ein duftender Heuhaufen, ein ganz frischer, schöner Heuraufen. Der bringt dir in 40 Jahren die 1,5 Millionen. Dann bist du Millionär. Und ich betone jetzt natürlich, es sind natürlich auch ein paar Steuern zu zahlen und so weiter. Das machen wir mit unserem Einkommen ja so oder so. Steuern sind immer zu zahlen. Ich nehme jetzt nur mal die nackten Zahlen, den Vergleich ohne Heuhaufen und mit Heuhaufen.

Und dafür kannst du den sogenannten Rechenknecht benutzen. Das klingt ein bisschen hart, Rechenknecht. Allerdings auch hier gibt es einen Link in den Shownotes.

Mit dem Rechenknecht kannst du dir Zins und Zinseszins errechnen.

Und jetzt kommt es:

  • Starte deinen Heuhaufen meinetwegen mit 0 €. Du sagst „Okay, ich habe jetzt erstmal Null, ich will den Heuhaufen haben und dann ist er bei Null.”
  • Jetzt zahlst du 40 Jahre ein, von 25 Jahren bis 65 Jahren. Über diese 40 Jahre können wir einen durchschnittlichen Zins nennen von 7 %. Durchschnittlicher Zins 7%. Kriegst du nicht bei der Sparkasse, kriegst du auch nicht bei der Volksbank oder sonst irgendwo. Wir sprechen vom Heuhaufen, wir sprechen vom breit gestreuten Portfolio mit Aktien.
  • Und dafür legst du statt 3125, die du ja zur Seite legen musst, wenn du keinen Heuhaufen hast und keinen Zinseszinseffekt, dafür legst du jetzt monatlich „nur” – ich mache das nur mal in Anführungsstrichen – 607 € rein. Statt 3125, 607 €. Das ist sicherlich am Anfang mit 25 Jahren wahnsinnig viel Geld, das wird sich wahrscheinlich dann im Laufe der Zeit relativieren, die 607 €, da du einfach auch mehr Geld verdienst. Und jetzt kommt es.
  • Dein eigenes eingezahltes Geld in den 40 Jahren sind dann nur circa 292000 €. Durchschnittlich. Mach jetzt nicht hier mit Komma oder was. Und das bedeutet wiederum, du bekommst durch deinen Heuhaufen Zinseszins von 1,2 Millionen €, ohne dass du selber an der Börse handelst.

Wenn du das nicht glaubst, kein Thema. Wenn du mehr darüber wissen willst, gerne melden wir Telefon oder Flaschenpost, was auch immer du willst, und ich bringe dich auch sehr gerne direkt mit Michael Renze zusammen. Kommen wir zum dritten Schritt, damit du in deinem Leben finanziell reicher wirst und natürlich auch weiterhin reichliche Impulse für deine Klarheit bekommst.

  • Ändere dein Verhalten

Es geht um deine Verhaltensänderung zu deinem heutigen Umgang mit Geld. Wenn du mit deiner aktuellen Situation also unzufrieden bist, dennoch so weitermachst wie bisher, habe ich es schon gesagt, kannst du hoffen, aber ich glaube dann hilft dir noch nicht mal mehr die Erbtante aus Uruguay, denn wenn du das Geld dann erbst, ist es schneller weg als du es bekommen hast. Also noch mal:

Verhaltensänderung ist wichtig, Wenn du nicht lernst, anders mit deinem Geld umzugehen, nützt es dir auch nichts, etwas zu erben, denn es ist schneller weg als es gekommen ist.

Ich gebe dir also noch mal die einfachsten Dinge an die Hand, die ich auch selber anwende. Und hier geht’s um Verhaltensänderung.

  • Erstens:
    Das einfachste Geldvermehrungstool der Welt: sammle 5 € Scheine.Das ist kein Witz. Ich sage, wer das nicht dauerhaft durchhält, schafft es auch nicht mit einer monatlichen Rate, also sagen: „Ja, ich mache jetzt 50 €, 100 € ,200 € oder 607 €.” Wer es mit Fünfer nicht schafft, schafft auch nicht mit einer monatlichen Rate. Beweise mir gerne das Gegenteil. 5 €. 5 €-Scheine. Du sammelst das, wenn du dich wirklich drauf fokussierst, pro Tag einen. Mal es ist keiner am Tag, dafür hast du dir den Tag später drei Stück auf einmal. Und 5 €-Schein pro Tag mal 365 macht 1825 €. Das klingt jetzt nach wenig. Und jetzt kommt das: in einem Jahr überschätzen wir uns, und in 10 Jahren unterschätzen wir das, denn wenn du das 10 Jahre durchhältst, dann sind es 18250 €. Wenn du das mit dem Heuhaufen machst, dann kommst du in den 10 Jahren sogar auf 25000 €. In etwa. Dann hast du noch Zins und Zinseszins.
  • Der zweite Punkt ist:
    Lerne tatsächlich Verhaltensänderung, immer zu überprüfen, das, was ich da jetzt tue, das, wofür ich mein Geld ausgebe, sind das Kosten oder ist das eine Investition?Die einfache Definition davon ist: Kosten ist etwas, das du nicht wiederbekommst. Du bezahlst deine Miete, die ist weg. Du bezahlst eine Autoversicherung, die ist weg. Du bezahlst deine Telefongebühr, die ist weg. Investition ist, du bezahlst etwas, doch du bekommst etwas wieder zurück. Du bekommst eine Rendite, du bekommst Zins und Zinseszins. Wenn du dir das klarmachst, immer wieder zu überprüfen: Ist das Kosten oder ist es eine Investition? Dann bist du auch schon weiter vorne. Ganz kleines Beispiel noch dazu, wenn du dir ein Buch kaufst, vielleicht kaufst du dir ein Buch, das heißt: Die REICH Methode: Warum Kaltduscher glücklicher und erfolgreicher sind. Dafür investierst du Geld: 49 € + 3 € Versand. Klingt jetzt nach viel. Wenn du die Dinge tust, die in diesem Buch drinstehen, dann ist es eine wirkliche wahre Investition, denn du holst das x-fache wieder heraus. Wenn du das Buch kaufst, liest und nichts daraus umsetzt, dann sind es Kosten.
  • Und der dritte Punkt zum Thema Verhaltensänderung:
    Nie wieder Coffee-to-go! Nie wieder Coffee-to-go, und gehe kalt duschen!Coffee-to-go, durchschnittlich pro Woche 12 €. Ich habe mit Dutzenden von Menschen gesprochen. Nicht mit Tausenden, aber mit 100 oder mehr mit Sicherheit. Wir kommen auf ungefähr 12 € Ausgaben in der Woche für Coffee-to-go. Und er wird dann meistens noch nicht einmal ausgetrunken. 12 € die Woche macht im Jahr 624 €. Die sind weg.

Wenn du statt warm zu duschen kalt duschst, kommst du im Monat auf ungefähr 20 €, ist ein bisschen hochgerechnet, jetzt die 20 €. Das macht im Jahr 240 €. Das heißt, kein Coffee-to-go mehr, kalt duschen, macht zusammen 864 €. Klingt erstmal nach nicht so viel, in zehn Jahren 8640 €. Plus die 5 € Scheine 18250, kommst du selber drauf. Bist du fast bei 27000 in 10 Jahren.

Ich will reich werden! Also, jetzt weißt du, wie es geht. Jetzt weißt du, was du tun kannst.

Beklag dich also nicht, ich hätte dir das nicht verraten. Und noch ganz kurz, ganz kurz noch mal Themenwechsel, wenn du mal für einen Freund fragen willst, ist ja so jetzt auch ganz „in” irgendwie: „Ich frag nur für einen Freund.” Wenn du also mal für einen Freund fragen willst, wie das Jahrescoaching zum Beispiel mit dem Sixpack funktioniert, dann frag mich einfach und du kannst es dann deinem Freund hinterher erzählen.

Also, in dem Sinne, das war, ist und bleibt Thomas REICH.

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